Die Chronik von Calveron – Der Absolvent

Cover: Die Chronik von Calveron – Der Absolvent

Klappentext

Kann eine simple Idee ein Königreich ins Wanken bringen?

Bei einem Vortrag stellt der Student Craig Privos eine Erfindung vor, die das Potenzial hat, den Handel zu revolutionieren. Ein gerissener Geschäftsmann sieht daraufhin seine Zeit des Aufstiegs gekommen und nimmt den Absolventen bei sich auf.

Derweil ringt Königin Marisela Caprenius mit den Folgen des vergangenen Krieges. Ihr Vorhaben, im Reich für Frieden und Wohlstand zu sorgen, gerät in Gefahr, als die Protektorate ihre eigenen wirtschaftlichen und politischen Ziele vorantreiben.

Ein Fantasy-Roman, der historische Vorkommnisse aufgreift und in einer Geschichte verwebt, die erschreckend nah an der Realität ist.

Der Auftakt des Zweiteilers!

Leseprobe

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Produktinformation

Umfang: 399 Seiten bzw. 98.000 Wörter, 4 farbige Abbildungen

2. Auflage: Juni 2018 / Erstveröffentlichung: Januar 2018

Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren

Taschenbuch-Größe: 19 x 12,5 x 2,3 cm

Jetzt erhältlich als Taschenbuch

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Überall im Buchhandel ISBN: 978-3-7450-8074-2 12,99 Euro
epubli ISBN: 978-3-7450-8074-2 12,99 Euro
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BookRix und weitere Shops (ePUB) ISBN: 978-3-7438-7442-8 2,99 Euro

Zahlen zum Buch

Anzahl Kapitel
29
Anzahl Taschenbuchseiten
399
Anzahl Absätze
3150
Anzahl Wörter
98000

Zitate aus dem Buch

»Wir dürfen unser Verhalten nicht rechtfertigen, indem wir auf Dinge verweisen, die uns angetan worden sind.«

(Marisela Caprenius)

»Der Tod Unschuldiger kann das uns Widerfahrene nicht ungeschehen machen. Wir müssen diesen Wahn beenden, bevor er uns alle in den Abgrund reißt.«

(Marisela Caprenius)

»Es liegt in unserem Interesse, die Preise für Lebensmittel auf einem Niveau zu halten, welches es den Bauern erlaubt, ihre Ertragssituation weiter zu verbessern.«

(Craig Privos)

»Leider leben wir in einer Welt, in der ein Handschlag nicht mehr genügt, um Gewissheit zu haben, dass sich jeder an seine Vereinbarung hält.«

(Craig Privos)

»Komm, lass uns gehen. Die Vorstellung ist vorbei. Und die Geschäfte machen keine Pause.«

(Didrik Borgas)

»Es gilt bestehende Grenzen auszuloten, zu überschreiten und neu zu ziehen.«

(Ulric Kemble)

»Trauerklöße stehen in der weiblichen Gunst ungefähr dort, wo auch Ratten oder Spinnen rangieren.«

(Lurowin Farrow)

»Die Wirtschaft beeinflusst unser aller Leben auf vielfältige Weise. In mancher Hinsicht sogar noch stärker, als Gesetze oder die Politik es tun.«

(Tanya Borgas)

»Wir müssen unseren Blick für Alternativen weiten.«

(Orin Torgrimson)

»Einerseits müssen wir unsere Karten zukünftig besser ausspielen, zum anderen müssen wir an den Märkten besonnener auftreten.«

(Fae Torgrimson)

»Wenn wir es schaffen, die Händler gänzlich zu umgehen, sparen wir die damit verbundenen Margen ein.«

(Fae Torgrimson)

»Ich habe wahrlich noch keinen Bankier getroffen, der sich jemals auf Anhieb für Neuerungen hätte begeistern können.«

(Orin Torgrimson)

»Die größte Gefahr kommt immer von dort, wo man sie am allerwenigsten erwartet.«

(Adrian Harkov)

»Ich bin dankbar für Eure offenen Worte; davon bekomme ich dieser Tage viel zu wenig zu hören. Deshalb muss ich aber noch lange nicht Euren Tonfall gutheißen.«

(Marisela Caprenius)

»Und solange wir Lory’Saar nicht bezwungen haben und sie für ihre Taten haben büßen lassen, wird es keinen Frieden geben.«

(Vail Moroz)

»Allerdings wird meiner Erfahrung nach immer lautstark nach Gerechtigkeit verlangt, wenn der eigene Wille durchgesetzt werden soll.«

(Adrian Harkov)

»Wenn der Kunde nicht zu uns kommt, müsst ihr zu ihm gehen! Ist das so schwer zu begreifen?«

(Didrik Borgas)

»Bist du verrückt geworden? Wir sind Geschäftsleute! Wir haben nichts zu verschenken.«

(Tanya Borgas)

»Finger weg von meinem Hintern!«

(Craig Privos)

»Wenn du es nicht tust, macht es ein anderer. Moralische Bedenken bringen dich in der Geschäftswelt nicht weiter.«

(Didrik Borgas)

»Die hohe Kunst der Diplomatie macht es zwingend notwendig, sich mit Menschen auseinanderzusetzen, die eine fremde Meinung vertreten.«

(Orin Torgrimson)

»Es ist an der Zeit, dass wir Frauen uns mehr einbringen, wenn es um die Geschicke des Reiches geht.«

(Eliana Torgrimson)

»Zuerst muss man wissen, wo man steht, bevor eine Entscheidung darüber getroffen werden kann, wie es weitergehen soll.«

(Vail Moroz)

»Wer auf den Meeren seinen Einfluss vergrößert, der erschließt sich stets eine Fülle neuer Möglichkeiten.«

(Ulric Kemble)

»Frauen wissen genau, welche Hebel sie in Bewegung setzen müssen, um ihren Willen durchzusetzen.«

(Lurowin Farrow)

»Jedes Geschäft ist stets mit einem gewissen Risiko verbunden. Du kannst auf lange Sicht nur gute Geschäfte abschließen, wenn du dir der damit verbundenen Risiken bewusst bist.«

(Craig Privos)

»Drohungen waren noch nie ein guter Nährboden zur Knüpfung von Bündnissen und Freundschaften.«

(Marisela Caprenius)

»Du musst dir Respekt verschaffen. Wenn dich die Leute nicht achten, dann werden sie dir früher oder später auf der Nase herumtanzen.«

(Didrik Borgas)

»Bekanntlich lässt sich der Fortschritt nicht aufhalten.«

(Ulric Kemble)

»Ich habe die wertvolle Lektion gemacht, dass die Essenz eines erfüllten Lebens nichts mit der Mehrung von Reichtum zu tun hat.«

(Ulric Kemble)

»Doch kann die Ratsversammlung nur Entscheidungen im Sinne seiner Bürger herbeiführen, wenn das Wohl des Volkes im Mittelpunkt steht.«

(Adrian Harkov)

»Wir sind zwei Tropfen in einem Meer von Unwissenden.«

(Craig Privos)

»Das ist unser Werk! Wir haben das getan!«

(Tanya Borgas)

»Veränderungen gehen stets mit Umwälzungen einher.«

(Didrik Borgas)

»Die Treue eines Mannes bemisst sich allzu oft an der Anzahl Münzen, die in seine Tasche wandern.«

(Vail Moroz)

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